- New

Bausatz eines F3-RES-Wettbewerbssegelflugzeugs (Start am Gummiseil).
Für diese Version wurde Holz ausgewählt, das im Vergleich zur Standardversion einige Gramm Gewicht einspart.
Das Modell wurde in Zusammenarbeit und in Absprache mit mehreren führenden Piloten und Aerodynamikern entwickelt.
Es ist zweifellos das ultimative Modell.
WiKi stützt sich auf die gesamte Erfahrung aus vier Jahren Entwicklung, Produktion und Betrieb des ersten Modells mit dem Namen KIWI, auf das Fachwissen von Referenzkunden und auf das Wissen von Wettkampf- und Freizeitpiloten auf der ganzen Welt.
Nicht zu vernachlässigen ist die Konstruktion des geodätischen Flügels, der für maximale Steifigkeit sorgt. Dies trägt unter anderem zu einer höheren Wurfhöhe und einem neutralen Verhalten in turbulenter und hochthermischer Luft bei. So kann das Modell bei gleicher Festigkeit/Steifigkeit leichter gebaut werden.
Der Rumpf hat einen minimalen Querschnitt für einen möglichst geringen Stirnwiderstand.
Die optimierte Planform der Ohrmuschel reduziert den induzierten Luftwiderstand. Die neuen Profile sind von den neuesten Profilen der F5J-Klasse inspiriert, die mit der FullCore-Technologie hergestellt und anschließend für die RES-Bautechnik modifiziert wurden. Der Schwerpunkt wurde auf die Erhöhung der Penetration gelegt, was zu einer Verringerung der maximalen Profildicke und der Wölbung führte. Das aerodynamische Profil erzeugt dadurch weniger Auftrieb und die Masse der Zelle musste daher reduziert werden. Aufgrund des nun voll ausgeschöpften Potenzials der konventionellen Bauweise entschied man sich für ein einzigartiges Design der geodätischen Struktur, die zuvor ungenutzt geblieben war. Diese Methode erhöht die Steifigkeit des Flügels enorm. Das Ergebnis ist eine leichtere Zelle mit höherer Steifigkeit, ein schlankeres aerodynamisches Profil für hohe Penetration und eine flachere Flügelsehne für geringeren Luftwiderstand. Weniger Flügelauftrieb und das geringere Gewicht sind erforderlich, um dem hohen Auftrieb nach dem Start entgegenzuwirken. Die Verteilung der Profile entlang der Halbspannweite des Flügels sorgt für maximale Gleitfähigkeit auch bei sehr geringem Gewicht und Stabilität bei Spiralen, ohne dass große Korrekturen an der Steuerung erforderlich sind.
Bereits die ersten Vergleichstests haben gezeigt, dass das neue Modell dem Kiwi in der Totluft dank seiner geringeren Masse trotz der kleineren Flügelfläche folgen kann. In aktiver Luft ist er jedoch aufgrund seiner größeren Durchschlagskraft noch besser und vielseitiger.
Die beiden separaten AFs beeinträchtigen das Flugverhalten des Modells auch bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht. Die Landung auf dem Ziel ist daher präzise und es sind keine "wilden" Korrekturen am Höhenruder nötig.
Die Spirale ist stabil und ohne den Versuch, sie festzuziehen, reagiert das Seitenruder unmittelbar, aber angemessen, das Modell kann über eine große Bandbreite von Fluglagen und Schwerpunkten fliegen, was es sehr vielseitig macht.
Die Ballastbox befindet sich in der Tragfläche, das Gesamtgewicht des Ballasts beträgt 130 g. Die Ballastbaugruppen (Stahl und Hartholz) mit praktischer Sperrholzbox und die elektrische Rumpfversion werden als separater Bausatz erhältlich sein.
Alle Teile aus Balsaholz und Sperrholz, 1:1-Plan, verstellbarer Haken, Servorahmen, Magnete, Sprengringe, Stifte, Schwanzrohr aus Karbon, Flügelschlüssel aus Stahl mit Alu-Hülse, Bowdens, Kabel, Steckverbinder und vieles mehr.
Sehen Sie sich auch diese hervorragende Anleitung zum Bauen mit Bildern an, hier>. lpechan.rajce.idnes.cz/Stavba_Wiki_RES